Es geht weiter mit unserer Konzertreihe: am 16.08. folgt die 6. Ausgabe von Musikbüro LIVE. Bei diesen Konzerten featuren wir lokale und regionale Musiker.
Diesmal sind dabei „Acira“, „Candy Cops“ und „Crazy Black Sunday“.

Die Fakten:
Datum: 16.08.2013
Ort: Rotunde (Konrad-Adenauer-Platz 3, Bochum)
Einlass: 19:30 Uhr
Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: 5 Euro

Infos zu den Bands:
Acira

Ist das wirklich Deutschrock wie man ihn kennt?

Nein! Bei Acira sollte man erst einmal ganz genau hinhören bevor man sie in eine Schublade steckt. Acira zeichnen sich durch ihre breit gefächerten Einflüsse aus. Rock, Pop, Elektronik… hier ist vieles erlaubt und vergleichbare Bands gibt es nur sehr wenige. Das findet Omi so wie der eingefleischteste Rocker toll. Ein bisschen einordnen darf man sie dann aber doch. Gerne in die Rock-Elektro Sparte wenn man so will – mit deutschen Texten.

Acira bringen zweifelsohne frischen Wind in die Musikwelt. Mit ihren Texten, ihrem Auftreten und der wahnsinnigen Energie die sie bei Liveshows versprühen bleibt kein Fuß auf dem Boden. Mal geht es etwas ruhiger zu, dann kracht es wieder gewaltig. Wenn man die kleine Rockkneipe nebenan mit einer Großraum Disko zusammenlegen würde hätte man ungefähr die Mischung, die diese Band ausmacht. Neon trifft auf bretterharte Gitarren! die gesamte Bandbreite der Band zeigt sich zweifelsohne bei ihren Liveauftritten.

Seit 6 Jahren machen die Jungs und das Mädel aus dem Ruhrgebiet schon zusammen Musik. Seit 2012 sind sie optimal aufgestellt in ihrem Line-Up und haben einfach richtig viel Motivation wieder durchzustarten und jede Bühne mitzunehmen auf der man sie spielen lässt. Die Motivation der Band war und ist immer noch die Liebe zur Musik. Musik muss Spaß machen, etwas bewegen, frei machen, glücklich machen, zum Nachdenken anregen. „Musik ist einfach alles für uns. Da wird der letzte Cent ausgegeben und zur Not auch mal in der Karre gepennt. Hauptsache der Gig ist geil!“
Nach einigen erfolgreichen Jahren (besonders 2009-2011) geht es jetzt für die Band wieder richtig los. Wie genau das neue Acira klingt, kann man sich derweil schon bei ihren Live Auftritten anhören und sehr bald auch auf andere Weise. Seit Anfang des Jahres sind Acira mit ihrem neuen Programm unterwegs.

Weitere Infos:
www.acira.de/
Candy Cops

Die Candy Cops sind eine vierköpfige Band aus Wanne-Eickel. Sie gründeten sich 2007 im durchschnittlichen Alter von 17 Jahren. Der Stil der Band lässt sich am ehesten als Punk’n’Roll mit Einflüssen aus Rock, Metal, Hip-Hop und Crossover beschreiben. Als größter Einfluss für den Bandsound wäre unter anderem Rage Against The Machine zu nennen.

Nachdem die Candy Cops zunächst viel auf selbst organisierten Konzerten auftraten, folgten Bandcontests (u.a. Emergenza 2010) und die Aufnahmen zum ersten Album „Blast Off!“ (2009), das als Promo-CD vertrieben wurde. Die Auftritte der Candy Cops wurden kontinuierlich größer (u.a. Matrix, Bochum/Zeche, Bochum) und mit dem höheren lokalen Bekanntheitsgrad stiegen die Bookinganfragen von überregionalen Veranstaltern. Unter anderem spielten sie als Support für Sewer Rats, Tim Vantol, The Tin Cans und Wallace Vanborn. 2011 spielten sie in einem Bandaustausch Konzerte in Henin-Beaumont, Frankreich.

Weitere Infos:
www.candycops.de

Crazy Black Sunday

Crazy Black Sunday ist eine Hard ‘n’ Heavy Band aus Herne. Die Musik ist primär im Bereich des härteren Rock-Genre anzusehen, darüber hinaus finden sich Einflüsse aus Blues, Metal, Southern und Stoner.

Die Band wurde im November 2011 gegründet und ist seit Januar 2013 live zu sehen. Die erste 4 Track EP “Daddy’s Son” wurde im Februar 2013 in Eigenregie aufgenommen. Die zweite EP wird aktuell vorbereitet und soll im Spätsommer erscheinen.

Den Motor angeschmissen, die Musik auf volle Lautstärke gedreht und ab geht es auf die Straße der Freiheit. Aus den Lautsprechern dröhnt eine Mischung aus Hard-Rock, Southern-Rock und Metal gemischt mit dröhnenden Blues-Licks und schnellen Läufen…. Egal welches Genre man noch rein interpretiert…. „Crazy Black Sunday“ klingen ehrlich!!! Hier wird nicht rumgetrickst, nichts geschnitten und nicht mit viel Effektgeräten manipuliert.

Weitere Infos:
www.crazy-black-sunday.de